Warum ich langfristig auf Bitcoin setze

Warum ich langfristig auf Bitcoin setze
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Bitcoin ist für mich keine Spekulation auf den nächsten Kursanstieg, sondern ein langfristiges Spar- und Wertsicherungssystem. Er ist ein globales, dezentrales Netzwerk, das ohne zentrale Instanz funktioniert und durch klare Regeln begrenzt ist – 21 Millionen Einheiten, nicht mehr.

Im Gegensatz zu Aktien hängt Bitcoin nicht vom Erfolg eines einzelnen Unternehmens ab. Sein Wert basiert auf dem Netzwerk, der Sicherheit der Blockchain und dem Vertrauen in seine Unveränderlichkeit. Diese Eigenschaften machen ihn widerstandsfähig gegen Inflation, politische Eingriffe und Währungsabwertungen.

Kurzfristige Volatilität ist unvermeidlich. Doch für den, der den Zeithorizont in Jahren statt in Wochen misst, wird klar: Bisher hat Bitcoin jeden Abschwung überstanden und neue Höchststände erreicht. Das ist kein Zufall, sondern das Ergebnis eines Systems, das mathematisch limitiert und global zugänglich ist.

Ich betrachte Bitcoin als digitales Eigentum, das ich selbst verwahren kann – unabhängig von Banken oder Staaten. Diese Selbstbestimmtheit ist für mich der entscheidende Unterschied zu allen anderen Anlageformen.

Langfristig investiere ich nicht in Bitcoin, um schneller reich zu werden, sondern um sicherzustellen, dass mein Erspartes auch in zehn oder zwanzig Jahren noch dieselbe oder größere Kaufkraft besitzt.