Rente-Rumms Nimm das Heft des Handels in die eigene Hand

Rente-Rumms Nimm das Heft des Handels in die eigene Hand
Photo by PiggyBank / Unsplash

Quelle: BILD.de – „Regierungsberater fordern Rente-Rumms: Deutsche sollen bis 73 arbeiten“

Regierungsberater schlagen vor: Das Renteneintrittsalter soll bis 73 Jahre steigen. Die Begründung: Demografie, Produktivität, Rentenloch.
Und wie immer: Du sollst länger schuften, damit das System nicht zusammenbricht.

Das System ist schon jetzt kaputt

Die Rentenversicherung bekommt jährlich rund 130 Milliarden Euro aus Steuermitteln – Tendenz steigend.
In den nächsten 10–15 Jahren kommt eine Riesenwelle an Rentnern, die vom Zahler zum Nehmer werden.
Als Angestellter zahlst du Hunderte Euro monatlich in die Rentenkasse – inklusive Arbeitgeberanteil – und zusätzlich hohe Lohnsteuern. Alles fließt direkt in die Renten für andere.
Das System ist nicht reformierbar: Beiträge stärker erhöhen? Zerstört den Arbeitsanreiz. Rente kürzen? Begrenzter Spielraum.

Schreib die Rente ab – mental und strategisch

Die staatliche Rente ist tot. Akzeptiere das – und du wirst frei, neu zu denken.

  • Selbstständigkeit aufbauen
  • Einnahmen aus Kapital oder Immobilien generieren
  • Aktien breit gestreut am Markt anlegen
  • Alternativen planen, Auswanderung oder Projekte, die dich unabhängig machen

Wenn du früh genug startest, kannst du als Multimillionär in Rente gehen, dein Geld vererben und musst nicht auf das kaputte System hoffen.

Eigenverantwortung statt Illusionen

Wer jahrzehntelang eingezahlt hat, sollte bedenken: Die Problematik ist seit Jahrzehnten bekannt. Schon damals war klar, dass die Renten der BGB-Generation irgendwann nicht mehr durch Beiträge zukünftiger Generationen gedeckt werden können. Aussagen wie „Die Rente ist sicher“ mögen beruhigend klingen, ändern aber nichts an den mathematischen Realitäten.

Die Rente mit 73 oder Kürzungen sind nicht politisch motiviert, sondern schlicht finanziell unvermeidbar. Wer darauf hofft, dass andere – sei es Staat oder neue Generationen – die eigene Altersvorsorge sichern, riskiert, enttäuscht zu werden.

Deshalb: Fang heute an, das Heft des Handels in die eigene Hand zu nehmen.

  • Verbessere deine Skills – in welchem Bereich auch immer.
  • Mach ein Praktikum oder arbeite im Ausland; die Erfahrungen und Kontakte können dein Leben verändern.
  • Investiere selbst: Aktien, ETFs, Bitcoin, Immobilien – breit diversifiziert und über Ländergrenzen hinweg.
  • Denk langfristig: Immobilienmärkte ändern sich, Demografie wirkt auf Angebot und Nachfrage, wie man z. B. in Japan sieht.

Setze dir große Ziele, die auf den ersten Blick unrealistisch wirken – 10 Millionen, 100 Millionen, warum nicht sogar Milliarden? Dein Unterbewusstsein und dein Handeln werden Wege finden, diese Vision zu unterstützen.

Infobox: 5 Schritte für finanzielle Selbstbestimmung

  1. Rente mental abschreiben
    Sie reicht bestenfalls für Strom, Telefon und ein kleines Extra.
    Energie stattdessen für eigene Projekte und Investitionen nutzen.
  2. Spar- und Investitionsplan aufstellen
    Breite Streuung: Aktien, ETFs, Immobilien.
    Depot im Ausland ist legal möglich, z. B. USA beim Urlaub.
  3. Einnahmenquellen diversifizieren
    Selbstständigkeit, Nebenprojekte, Kapitalanlagen.
    Fokus auf Einnahmen unabhängig vom Staat.
  4. Gold als Schutz & Vermögensaufbau
    Gold ist unabhängig von Banken und Staat. Inflation kann physische Münzen nicht entwerten.
    Beispiel: Vor 25 Jahren kostete 1 Unze Gold 250 $. Heute: 3.969 €. Wer damals regelmäßig gespart hätte, hätte ein Vielfaches.
    Empfehlung: Alle paar Monate oder einmal im Jahr ein paar Goldmünzen kaufen.
  5. Klarheit über Verantwortung & Chancen
    Akzeptiere, dass die Rente außerhalb deiner Kontrolle liegt.
    Konzentriere dich auf alles, was du selbst beeinflussen kannst.

Shift-Strategie für 30–50-Jährige

Selbst mit 50 Jahren hast du noch 15–20 Jahre, um die Weichen neu zu stellen.

  • Du wirst vielleicht nicht extrem reich, aber du kannst Verarmung im Alter verhindern.
  • Beispiel: 1.000 € Sparrate/Monat – 800 € Aktien, 100 € Gold, 100 € Bitcoin. Langfristig wächst das Vermögen und lässt sich flexibel anpassen.
  • Loyalität zum alten System ist nicht nötig, aber illegal werden musst du nicht.
  • Selbstständigkeit oder Auswandern helfen, Erfahrungen zu sammeln und dein Leben selbst zu gestalten.

Eigenverantwortung lässt dich finanziell und persönlich wachsen – egal ob 30, 40 oder 50 Jahre alt. Wer nur auf den Staat vertraut, bleibt abhängig – und riskiert, dass radikale Kräfte profitieren, bevor er selbst handeln kann.

Lifehack: Steueroptimierung durch Auswandern

Wenn du schon ein Aktienportfolio aufgebaut hast, das gut im Plus ist, kann ein Auswandern in die Schweiz steuerlich interessant sein.

  • Die Schweiz kennt keine Abgeltungssteuer für Privatanleger.
  • Beispiel: Du bist Anfang 40, hast ein Portfolio von 400.000 €, davon 200.000 € Kapitalgewinne. In Deutschland müsstest du auf diese Gewinne 25 % Abgeltungssteuer plus Solidaritätszuschlag zahlen.
  • Wohnst du hingegen in der Schweiz und bist dort steuerpflichtig, entfällt diese Steuer – der Zinseszinseffekt kann viel effizienter wirken.
  • Besonders interessant, wenn du regelmäßig Gewinne umschichtest, z. B. von dynamischen Aktien in zyklische Titel. In Deutschland fallen hier sofort Steuern an und mindern deinen erwirtschafteten Gewinn.

Kurz gesagt: Strategische Wohnsitzwahl kann dein Vermögen langfristig deutlich steigern, ohne dass du dein Risikoprofil ändern musst.

Fazit

Die staatliche Rente ist ein Zombie – der Vorschlag, bis 73 zu arbeiten, zeigt: Das System ist mathematisch limitiert und nicht reformierbar.
Schreib die Rente ab. Akzeptiere die Realität. Nimm das Heft des Handels in die eigene Hand.
Eigenverantwortung, Klarheit und strategische Investitionen in Aktien, Gold und Bitcoin sind der Schlüssel, um wirklich frei zu werden.